Kennst du das Gefühl, Deine Stärken nicht in Worte fassen zu können?
Du weißt, dass Du in bestimmten Dingen richtig gut bist. Aber sobald jemand fragt, fehlt Dir die Klarheit, es präzise auszudrücken. In Meetings hast Du gute Ideen, doch es fällt Dir schwer, Deinen Mehrwert so zu kommunizieren, dass er wirklich ankommt. Genau hier setzt das StärkenEffekt-Prinzip an – denn da geht noch mehr!
Anstatt Energie darauf zu verwenden, Schwächen auszumerzen, legt das StärkenEffekt-Prinzip den Fokus darauf, positive Aspekte und Resilienz von Persönlichkeit und Teams zu stärken und weiterzuentwickeln. Das Ergebnis? Mehr Leichtigkeit und ein kraftvoller Flow.
Welches Ziel verfolgt das StärkenEffekt-Prinzip?
Das StärkenEffekt-Prinzip zielt darauf ab,
- berufliche Organisation und Prozesse zu verbessern,
- persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern und
- die Zusammenarbeit im Team zu stärken.
Mit diesem Ansatz werden Stärken gezielt aktiviert, um nachhaltig Effektivität und Zufriedenheit zu steigern.
Inhalt:
- Die Grundlagen des StärkenEffekt-Prinzips
- Warum das StärkenEffekt-Prinzip funktioniert
- Welche Rollen spielen Bedürfnisse im StärkenEffekt-Prinzip?
- Kann ich mich auch alleine mit meinen Stärken beschäftigen oder benötige ich dazu einen Coach?
Die Grundlagen des StärkenEffekt-Prinzips
- Stärken im Fokus:
Erkenne Deine Stärken und die dazugehörigen Bedürfnisse – und nutze sie gezielt für mehr Effektivität und Zufriedenheit.
Je besser Du verstehst, wie Du „tickst“, desto klarer kommunizierst Du.
Das steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Du bekommst, was Du willst, und minimiert Missverständnisse. - Klarheit durch den Stärkenradar-Test:
Entdecke Deine Signatur-Stärken und gewinne Einblicke in:
– Dein Potenzial: Was Du richtig gut kannst und wie Du es voll entfalten kannst.
– Deine Bedürfnisse: Was Du brauchst, um in den Flow zu kommen.
– Deinen Mehrwert: Was Dich einzigartig und wertvoll macht – und wie Du das klar kommunizieren kannst. - Selbst- und Fremdbild-Abgleich:
In Workshops und Coachings wird ein wertschätzender Austausch über die wahrgenommenen Stärken durchgeführt. Das fördert gegenseitiges Verständnis, stärkt Vertrauen und verbessert die Teamdynamik. - Diversitäts-Training:
Stärkenvielfalt im Team sichtbar machen und gezielt nutzen, um Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern. So wird ein besseres Verständnis für die Andersartigkeit der anderen geschaffen, das „Wir-Gefühl“ gestärkt und das Arbeitsklima positiv beeinflusst.
Hier geht’s zum Stärkentest der StärkenEffekt GmbH:
www.staerkenradar.de/imkeleith
- Kollegiale Beratung: Ein weiterer wichtiger Aspekt in Stärken-Workshops ist die Kollegiale Beratung. Aktuelle Themen der einzelnen Mitarbeiter und Team-Projekte werden reflektiert und nach agilen Prinzipien Lösungsansätze entwickelt.
- Supervision: Stärken-Workshops bieten auch den Raum und Rahmen, über Herausforderungen und Belastungen zu sprechen und helfen dabei, Konflikte im Team zu erkennen und konstruktiv zu lösen.
Hier geht’s zum Stärkentest der StärkenEffekt GmbH:
www.staerkenradar.de/imkeleith
- Ziel- und Maßnahmenplanung: Ziele werden gemeinsam erarbeitet und individuell gesetzt. Teilnehmer sind so meist motivierter und engagierter, diese zu erreichen.
- Eigenverantwortlichkeit: Teilnehmer lernen, wie sie ihre Stärken gezielt einsetzen können, um ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Dies fördert ein proaktives Verhalten und die Bereitschaft, Verantwortung für den eigenen Erfolg zu übernehmen.
Warum das StärkenEffekt-Prinzip funktioniert
Das StärkenEffekt-Prinzip ist praxisnah und darauf ausgelegt, den Transfer in den Alltag zu erleichtern. Es fördert ein besseres Verständnis für die eigenen Stärken und die der anderen, was zu einer verbesserten Zusammenarbeit und Kommunikation führt. Menschen, die ihre Stärken kennen und nutzen, sind motivierter, zufriedener und erfolgreicher in ihrem beruflichen und privaten Leben.
Welche Rollen spielen Bedürfnisse im StärkenEffekt-Prinzip?
Im StärkenEffekt-Prinzip spielen Bedürfnisse eine zentrale Rolle, da jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat, die sich aus seinen Stärken ergeben. Bedürfnisse sind dabei die treibende Kraft unseres Handelns. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:
- Stärken und Bedürfnisse: Jede Stärke bringt bestimmte Bedürfnisse mit sich. Zum Beispiel wünscht sich jemand mit der Stärke „Empathie“ echten Austausch mit anderen Menschen, während jemand mit der Stärke „Umsetzung“ Fortschritt und Ergebnisse sehen möchte.
- Sinnhaftigkeit der Arbeit: Wenn Menschen ihre Bedürfnisse ausleben können, empfinden sie ihre Arbeit als sinnhaft und sind von innen heraus motiviert. Dies führt zu höherer Zufriedenheit und besserer Leistung.
- Motivation: Wenn Bedürfnisse erfüllt werden, steigt die intrinsische Motivation und das persönliche Engagement. Dies führt zu einer höheren Zufriedenheit und Produktivität.
- Leistungsfähigkeit: Mitarbeiter, deren Bedürfnisse berücksichtigt werden, können ihre Stärken besser einbringen und sind dadurch leistungsfähiger. Dies führt zu besseren Ergebnissen und einer höheren Qualität der Arbeit.
- Teamdynamik: Wenn die Bedürfnisse der Teammitglieder verstanden und respektiert werden, verbessert sich die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima. Dies fördert ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld.
- Innovation und Kreativität: Ein Umfeld, das die individuellen Bedürfnisse und Stärken fördert, kann die Kreativität und Innovationskraft der Mitarbeiter steigern. Dies ist besonders wichtig in Branchen, die auf kontinuierliche Verbesserung und neue Ideen angewiesen sind.
Die Berücksichtigung der Bedürfnisse ist also nicht nur ein Zeichen von Wertschätzung und Respekt, sondern auch ein strategischer Vorteil für Unternehmen.
Gibt es spezifische Bedürfnisse, die du in deinem beruflichen Umfeld als besonders wichtig empfindest?
Fazit
Das StärkenEffekt-Prinzip bietet einen wertvollen Ansatz, um das volle Potenzial von Einzelpersonen und Teams zu entfesseln. Besonders ist dabei die Kombination aus der Nutzung individueller Stärken und der Berücksichtigung von Bedürfnissen. Denn erst, wenn auch die Bedürfnisse erfüllt werden, können Mitarbeiter ihre Stärken optimal entfalten.
Indem wir auf unsere Stärken konzentrieren und unsere Bedürfnisse dabei beachten, können wir nicht nur unsere eigenen Ziele erreichen, sondern auch das Wohlbefinden und die Zusammenarbeit in unseren Teams verbessern. Es ist an der Zeit, unsere Stärken zu stärken und das Beste aus uns herauszuholen!
„Da geht noch was…“
„Mit dem StärkenEffekt-Prinzip bringe ich dich, dein Team und damit dein Unternehmen voran.“ Imke Leith
Ich hoffe, dieser Artikel gibt dir einen guten Überblick über das StärkenEffekt-Prinzip. Gibt es noch etwas, das du genauer wissen möchtest?
Schreib mir oder buche ein Gespräch
Kann ich mich auch alleine mit meinen Stärken beschäftigen oder benötige ich dazu einen Coach?
Man muss keinen Test machen, um seine Stärken zu erfahren. Der Stärkenradar-Test bringt es nur schneller auf den Punkt und dauert tatsächlich nur fünfzehn Minuten.
In meinem offenen Online-Angebot, dem ‚StärkenSnack‘, bekommen die Teilnehmer:innen Einblicke in die drei Dimensionen einer Stärke – in das Talent, das Wissen und Können und das Interesse. Ich gebe zu diesen Dimensionen Fragen weiter, mit denen die Teilnehmenden ihren eigenen Stärken auf die Spur kommen können. Das sind Fragen wie:
„Was gelingt dir immer wieder gut und andere sagen dazu: ‚Wie machst du das bloß?‘“
- „Wann und wobei bitten dich andere um Hilfe?“
- „Kannst du mir mal erklären, wie du das machst?“
- „Was macht dir Spaß?“
- „Was tust du, wenn du die Zeit vergisst?“
Beim StärkenSnack erhalten die Teilnehmenden zur Selbstwahrnehmung auch noch ein Feedback und einen Fremdbild-Abgleich durch die anderen Teilnehmenden.
StärkenSnack
Du hast die Möglichkeit das StärkenEffekt-Prinzip und mich in einem Mini-Stärken Workshop, genannt ‚StärkenSnack‘ kennenzulernen. Kosten- aber nicht mitmach-frei!
Hier geht’s zum Stärkentest der StärkenEffekt GmbH: www.staerkenradar.de/imkeleith
